Grußwort

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

Es ist mir eine Ehre und eine Freude, Sie zur 35. DGII live aus Dortmund begrüßen zu dürfen. Die Tagung wird – wie schon 2017 – im Kongresszentrum Westfalenhallen stattfinden, in diesem Jahr jedoch als Online-Kongress.

Der Vorstand der DGII, das Team der Castroper Augenklinik, die Lokalmatadore vom Johannes-Hospital um Professor Kohlhaas und ich freuen uns sehr, Sie zumindest virtuell in der alten Hansestadt und Metropole Westfalens, Dortmund, zu begrüßen.

War Dortmund berühmt für Kohle, Stahl und Bier, so sind heute Dienstleistungen und Hochtechnologie, insbesondere auch im Bereich Medizintechnik, Motor des Fortschritts.

Die DGII als spezialisierte Fachgesellschaft wird auch in diesem Jahr die Belange der Katarakt- und refraktiven Chirurgie breit abdecken, dabei natürlich auch die Kornea-, vitreoretinale und die Glaukomchirurgie ausführlich würdigen.

Besonderer Schwerpunkt wird die Individualisierung der Augenchirurgie sein. Innovationen im Bereich der Vorderabschnittsdiagnostik, individuelle Intraokularlinsen- Lösungen, Presbyopie-Behandlung und die Femtosekundenlasertechnik für Linse und Kornea sind Bausteine der immer feiner werdenden individuellen Versorgung unserer Patienten.

Freuen Sie sich bereits jetzt auf zahlreiche bekannte und besonders kompetente Referenten aus dem In- und Ausland. COVID19-bedingt könnten sich natürlich kurzfristige Änderungen ergeben (siehe auch spezielles beigefügtes Vorwort des Vorstandes zum Thema Covid-19 und DGII-Kongress).

Besonderen Wert legen wir immer auf das breite und hochkarätig besetzte Kursangebot, das in diesem Jahr zumindest in eingeschränktem Umfang stattfinden kann. Auch wenn wir den Wegfall vieler Kurse und der Wet-Labs sehr bedauern, freuen wir uns, dennoch eine Reihe theoretischer Kurse anbieten zu können.

Wie auch die heutige Augenheilkunde, war auch der Bergbau zwischen Dortmund und Castrop gerade in diesem Grubenfeld (Zechen Adolf von Hansemann und Graf Schwerin) stark vernetzt.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen Gesundheit und Glück und hoffe, Sie trotz COVID-19 möglichst zahlreich im „Westfälischen Steinkohlerevier“ wiederzusehen.

Glück Auf!

 

Dr. Peter Hoffmann
Tagungspräsident

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