Logo der DGII
Deutschsprachige Gesellschaft für Intraokularlinsen-Implantation und refraktive Chirurgie
   
Allgemeine Informationen
Über die DGII  
Grußwort  
Allgemeine Hinweise  
für Teilnehmer  
für Vortragende  
Anfahrt  
Rahmenprogramm  
   
Wissenschaftl. Programm
Themen 2009  
Programm  
Raumplan Donnerst.  
Raumplan Freitag  
Raumplan Samstag  
Poster, Videos  
Kurse und Wetlabs  
Pflegepersonal  
Aktive Teilnehmer  
Anschriften  
   
Industrie
Sponsoren  
Aussteller  

 

23. Kongress der DGII 2009

Abstracts DGII 2009

XV. Wissenschaftliche Sitzung: IOL

Video 121

Eine Prävention der Nachstar nach Implantation der künstlichen Irisblende

Novák J, Adámková H

Bezirkskrankenhaus Pardubice (Tschechische Republik)

Fragestellung: Das Hauptproblem der künstlichen Irisdiaphragmasysteme in der Zukunft ist eine Nachstar. Nur PPV sieht man in solchen Fällen wie die einzige aber problematische Methode vorzunehmen.
Methode: In einem Auge mit der postraumatischen Mydriase und Katarakt wurde eine Irisblende aus der schwarzen Silikongummi in den Kapselsack für eine Implantation geplannt. Nach der Phacoemulsifikation wurde hintere CCC im Durchmesser von 3 mm unter Provisc vorzunommen. Eine Acrysof SA60 IOL und dann die schwarze Irisblende von 9 mm im Durchmesser aus Silikongummi mit dem Loch von 4 mm im Durchmesser wurden in den Kapselsack implantiert.
Schlussfolgerungen: In diesem Videofilm wurde eine Methode der Vorbeugung der Nachstar während der Applikation der künstlichen Irisblende beschrieben.

Erschienen in: Klin Monatsbl Augenheilkd 2009; 226: Suppl 1, 1–24
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart - New York; ISSN 1431-634X